Großer Applaus für den Kulturmaschinen-Verlag, der mein Buch „Daniels Hang“ so schön auf der Buchmesse Leipzig präsentiert hat.
Ein herzlicher Dank an Sven Olsson, Peter Reuter und alle, die dabei waren!
Großer Applaus für den Kulturmaschinen-Verlag, der mein Buch „Daniels Hang“ so schön auf der Buchmesse Leipzig präsentiert hat.
Ein herzlicher Dank an Sven Olsson, Peter Reuter und alle, die dabei waren!
Ich freue mich sehr, den großen Autoren Peter Stamm zu einer gemeinsamen Lesung in der Pfalz begrüßen zu dürfen. Am 17.4 um 20 Uhr hören wir in „Peters Musikzimmer“ in Leinsweiler eine Lesung aus Stamms aktuellem Buch „In einer dunkelblauen Stunde“ und sprechen anschließend darüber.
In einer weiteren Anthologie bin ich vertreten, darüber freue ich mich sehr. Zum 25. Jubiläum der Textwerkstatt Darmstadt bringt Kurt Drawert dieses wunderbare Buch mit vielen Autor*innen heraus, von denen ich einer sein durfte:
Frisch erschienen ist eine Anthologie mit Titel „NeuAnfang“ des VS Rheinland-Pfalz/Saarland mit zwei Gedichten von mir.
Weitere Infos hier: https://r-m-v.de/edition-schrittmacher/1231-neuanfang
Am 1.9 werde ich aus meinem Debüt „Daniels Hang“ in der Literaturvilla Neustadt lesen. Ein weiteres Mal unterstützt werde ich von dem großartigen Gitarristen Claus Boesser-Ferrari.
Weitere Infos unter
Mein Debüt „Daniels Hang“ ist beim Verlag Neuwerk (Kulturmaschinen Verlag) erschienen und ab sofort erhältlich.
Weitere Infos und Bestellung unter http://www.verlag-neuwerk.de und bei allen bekannten Verkaufsstellen.
„Und nachdem noch einige Zeit vergangen war, kam es mir allmählich vor, als wäre nichts dergleichen gewesen, als wäre es eine Vision gewesen, ein kurzzeitiger Einbruch der Ewigkeit in jene zufällige historische Wirklichkeit, in der wir lebten, fremde Wörter in einer fremden Sprache benutzten, nicht wussten, wohin wir gingen, und vergessen hatten, woher wir kamen.“ (Gaito Gasdanow, Eine Seelenmesse)
Kaum treffender kann die Absurdität unseres Daseins, unserer kurzfristigen historischen Wirklichkeit in diesen Tagen beschrieben werden wie von diesem wunderbaren russischen Autoren.
„Etwas erzählen, was nur ich weiß. Und wenn es jemand liest, weiß es noch jemand. Für die wenigen Minuten, in denen er die Geschichte liest, in der unendlichen, eisigen Welt.“
„Ich muss nicht ertrinken in diesem Meer. Es kann auch alles darin versinken, es liegt nun an mir.“ (Helga Schubert, Vom Aufstehen)
Wie könnte man besser beschreiben, wie wichtig Literatur in unserer momentanen Welt ist?!
In der neuen „Wortschau“, die in Kürze erscheint, ist meine neue Kurzgeschichte „Fenster“ zu finden. Erhältlich ist die „Wortschau“ per Bestellung unter http://www.wortschau.com
Und so sieht sie aus…
Das erste Kapitel für Interessierte gibt’s auch zu lesen, auf meinem und Peters Blog unter http://www.blog4587.eu
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